




Auf diesen Seiten möchte ich den Bau meines (zumindest momentanen...) Traums - Einen Irmscher 7 - dokumentieren. Bilder des aktuellen Baustandes - aufgewendete Zeit - Kosten. Und wohl auch haufenweise Probleme. Kommentare, Anregungen und Kritik willkommen - hier oder unter ray7 ät swissonline punkt ch. Der Schreibstil lässt wohl manchmal etwas zu wünschen übrig, falls ich nach Fertigstellung Lust un Zeit habe, werde ich die Texte überarbeiten in eine "normale" Homepage überführen.
Die Ausgleichswelle wird durch Löcher in zwei Lagerschalenhalter geschmiert. Diese Löcher müssen verschlossen werden. Dies macht man, indem man die Halter ausbaut (die Schrauben löst man am einfachsten mit einem Schlagschrauber), die Lagerschalen entfernt (einfach mit einem Schraubenzieher anheben, geht ganz leicht), die Löcher auf 6.5mm aufbohrt (Standbohrmaschine) und ein M8 Gewinde hineinschneidet. Danach kann man sie mit Schrauben verschliessen.
Danach kommt anstelle der Ausgleichswelleneinheit ein Ölfangblech mit integrierter Ölwannendichtung hinein (Opel-Serienteil), das allerdings etwas angepasst werden muss, an einer Stelle etwas einfräsen, an zwei anderen Stellen etwas verbiegen.
Am Ende verbaut man noch ein gegändertes Ölsaugrohr (Irmscher Anfertigung aus zwei verschiedenen Serienrohren), dann kann die neue Irmscher-Ölwanne montiert werden.
Da der Motor aus einem frontgetriebenen Astra stammt, muss für das Getriebe hinter der Kupplung noch ein Lager eingetrieben werden, damit die längere Welle beim Heckantrieb nicht vibriert.
Jetzt muss ich noch einige Anpassungen bei Anlasser und Lichtmaschine vornehmen, dazu fehlen mir aber noch die Teile. Die sollten aber in den nächsten Tagen kommen.
Als nächstes kommt ein Distanzhalter unter das hydraulische Ausdrücklager
Die Schaltstange wird um fünf Zentimeter gekürzt